Some music from aside...
Ein weltmusikalisches Album in spanischer und englischer
Sprache ist das dritte Album von Erik Manouz mit dem Titel
"MUSICINA", veröffentlicht unter dem Namen seines
side projects "Aquario".
Über 30 Gastmusiker*Innen aus 14 Ländern haben an diesem
musikalischen Werk mitgewirkt und damit öffnet Manouz eine
neue musikalische Tür, hinter der sich viele neue Klang-
landschaften befinden...
Reinhören & Download bei: Bandcamp
Bestellen des Album-Buchs mit CD
(inkl. Texte & Chords)unter:
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once upon..
Auszug Pressetext:
Erik Manouz, weltmusikalischer Troubadour,
Multi-Instrumentalist, Chansonnier und Songschreiber
veröffentlicht im April 2019 sein zweites Album und tourt damit durch Deutschland.
Lieder vom Reisen und fernen Orten, dort wo sie maßgeblich entstanden sind. Von Sehnsucht, Leichtigkeit, vom Träumen und Fragen an das Leben.
“In seiner Musik und seinen Geschichten schwingt ganz oft so ein karibisch-sonniges feeling mit und das Träumen im allgemeinen“ beschreibt Musiker-Kollege Conny Ochs von Baby Universal. “Für den musikalischen Welten-Wanderer ist alles in Bewegung. Und er, der Träumer, der Suchende, aber auch der Rastende im Endlosen genießt seine Auszeit im Irgendwo“.
“Ein leerer Blick in die Unendlichkeit, die Sonne brannte lichterloh Wir schwiegen in Gedankenlosigkeit im Überall und Nirgendwo“ (aus “Egal was früher einmal war“)
“Wir werden nicht leise sein, solange es Lieder zu singen gibt…“ (aus “Traumzauberkleid“)
Der Titel seines zweiten Albums beschreibt die Attitüde,
die in den Texten des Chansonniers mitschwingt. Ein stiller Aufruf des Innehaltens und sich einen Moment Zeit zu nehmen. Authentisch und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen befasst sich Manouz mit gesellschaftsrelevanten Themen, verpackt seine Statements in traumwandlerische Anekdoten und beschreibt in poetischer Manier die Schauplätze seiner Streifzüge. Umhüllt werden seine Geschichten und seine ureigene, gefühlvolle und flexible Stimme von erdiger, facettenreicher Musik und nehmen den Zuhörer an die Spielplätze seiner Lieder mit.
Zusammen mit seiner Band (Johannes Scheffler an der E-Gitarre, Claudius Tölke am Bass, Michael Glucharen an der Trompete und Posaune sowie Jörg Wähner am Schlagzeug) ist ein abwechslungsreiches Album mit zehn Titeln entstanden, dass durch die vielen internationalen Gastmusiker eine ganz besondere vielschichtige Ebene erlangt. Ob es die flimmernde Lapsteel-Gitarre des kanadischen Musikers Hugh McMillen im Intro des französischen Titels “Tout simplement“ ist (zudem der Pariser Chansonnier Eric Guilleton eigens einen Text komponierte) oder beim Titel “Vamos a vivir“ plötzlich eine andalusisch/kubanische Combo aufspielt; gekonnt schmückt Erik Manouz den Klangkosmos seines neuen Albums an den entsprechenden Ecken und Enden aus, zudem auch noch viel Wert auf den Groove gelegt wird.
(Gastmusiker: Hugh McMillan (CAN)- Lapsteel Gitarre, Antonio “Cana“ Martinez (ES) - Flamenco Gesang, Paco Herrida (ES) - Flamenco Gitarre, Ignacio Fauri (ES) - Piano/E-Piano, Fernando “Murguita“ (CUB) - cuban. Laute, Riccardo Barbera (IT) - Kontrabass)
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Ab in die zweite Runde...
Auszug Pressetext:
Erik Manouz, weltmusikalischer Troubadour,
Multi-Instrumentalist, Chansonnier und Songschreiber
veröffentlicht im April 2019 sein zweites Album und tourt damit durch Deutschland.
Lieder vom Reisen und fernen Orten, dort wo sie maßgeblich entstanden sind. Von Sehnsucht, Leichtigkeit, vom Träumen und Fragen an das Leben.
“In seiner Musik und seinen Geschichten schwingt ganz oft so ein karibisch-sonniges feeling mit und das Träumen im allgemeinen“ beschreibt Musiker-Kollege Conny Ochs von Baby Universal. “Für den musikalischen Welten-Wanderer ist alles in Bewegung. Und er, der Träumer, der Suchende, aber auch der Rastende im Endlosen genießt seine Auszeit im Irgendwo“.
“Ein leerer Blick in die Unendlichkeit, die Sonne brannte lichterloh Wir schwiegen in Gedankenlosigkeit im Überall und Nirgendwo“ (aus “Egal was früher einmal war“)
“Wir werden nicht leise sein, solange es Lieder zu singen gibt…“ (aus “Traumzauberkleid“)
Der Titel seines zweiten Albums beschreibt die Attitüde,
die in den Texten des Chansonniers mitschwingt. Ein stiller Aufruf des Innehaltens und sich einen Moment Zeit zu nehmen. Authentisch und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen befasst sich Manouz mit gesellschaftsrelevanten Themen, verpackt seine Statements in traumwandlerische Anekdoten und beschreibt in poetischer Manier die Schauplätze seiner Streifzüge. Umhüllt werden seine Geschichten und seine ureigene, gefühlvolle und flexible Stimme von erdiger, facettenreicher Musik und nehmen den Zuhörer an die Spielplätze seiner Lieder mit.
Zusammen mit seiner Band (Johannes Scheffler an der E-Gitarre, Claudius Tölke am Bass, Michael Glucharen an der Trompete und Posaune sowie Jörg Wähner am Schlagzeug) ist ein abwechslungsreiches Album mit zehn Titeln entstanden, dass durch die vielen internationalen Gastmusiker eine ganz besondere vielschichtige Ebene erlangt. Ob es die flimmernde Lapsteel-Gitarre des kanadischen Musikers Hugh McMillen im Intro des französischen Titels “Tout simplement“ ist (zudem der Pariser Chansonnier Eric Guilleton eigens einen Text komponierte) oder beim Titel “Vamos a vivir“ plötzlich eine andalusisch/kubanische Combo aufspielt; gekonnt schmückt Erik Manouz den Klangkosmos seines neuen Albums an den entsprechenden Ecken und Enden aus, zudem auch noch viel Wert auf den Groove gelegt wird.
(Gastmusiker: Hugh McMillan (CAN)- Lapsteel Gitarre, Antonio “Cana“ Martinez (ES) - Flamenco Gesang, Paco Herrida (ES) - Flamenco Gitarre, Ignacio Fauri (ES) - Piano/E-Piano, Fernando “Murguita“ (CUB) - cuban. Laute, Riccardo Barbera (IT) - Kontrabass)
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